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Beratung

Wir beraten Sie umfassend, bleiben an Ihrer Seite und helfen Ihnen, Ihre Digitalisierungsstrategie an den notwendigen Stellen mit der digitalen Teilhabe in Einklang zu bringen.

„Wie gehe ich das Projekt „Digitale Barrierefreiheit“ am besten an?“

Mehr über Beratung

Beratung mit dem Digital Accessibility Maturity Model (DAMM)

Es gibt nicht das eine erfolgreiche Programm für digitale Barrierefreiheit. Daher beraten wir Sie umfassend und anhand Ihrer Bedürfnisse.

Zugänglichkeits-Roadmaps können Entwicklern und Projektmanagern dabei helfen, zu verstehen, wo sie anfangen sollen. Unserer Meinung nach, ist ein Capability Maturity Model (CMM) der beste Ansatz, um den Reifegrad zu messen, den ein Programm bei der Verwaltung und Implementierung von Zugänglichkeit erreicht hat.

Das Digital Accessibility Maturity Model (DAMM) bietet eine klare und präzise Methode zur Messung der Leistungsfähigkeit von Barrierefreiheitsprogrammen. Das Modell gliedert sich in zehn Kerndimensionen, die Schlüsselbereiche definieren, die das Barrierefreiheitsprogramm effektiv und vollständig umsetzen muss, um erfolgreich zu sein. Diese Dimensionen sind wiederum in eine Reihe von Aspekten unterteilt, die erfolgreiche Programme auch auf jeder Stufe beherrschen müssen.

Was ist DAMM?

Das Digital Accessibility Maturity Model definiert ein Arbeitsmodell, um den Reifegrad von digitalen Barrierefreiheitsprogrammen zu messen. Um dies zu erreichen, enthält DAMM auch eine Reihe von Dimensionen, Aspekten, Artefakten und Ebenen, die das Modell unterstützen. DAMM baut auf früheren Arbeiten des Business Disability Forums auf, um ein allgemeines Barrierefreiheits-Reifemodell für Organisationen zu entwickeln.

Was ist ein Reifegradmodell?

Ein Reifegradmodell definiert, wie ausgereift eine Organisation bei der Bewältigung eines Geschäftsproblems ist – in diesem Fall der Zugänglichkeit. DAMM wurde in Übereinstimmung mit dem von Carnegie Mellon definierten Capability Maturity Model entwickelt, wobei fünf Ebenen mit Anforderungen für jede verwendet werden, um zu bestimmen, welchen Reifegrad eine Organisation in Bezug auf Barrierefreiheit erreicht hat. Ein Capability Maturity Model wird oft verwendet, um den Reifegrad von Softwareentwicklungsprozessen zu untersuchen, daher funktioniert das Modell gut, wenn es auf die digitale Zugänglichkeit angewendet wird, die Softwareentwicklung oder -beschaffung als Hauptkomponente umfasst.

In der Beratung klären wir Fragen wie:

  • Digitale Teilhabe soll in unserer Organisation/ Behörde ermöglicht werden. Bloß: wo fange ich am Besten an?
  • CSR und Diversity sind bereits in meiner Organisation verankert, die Digitale Teilhabe fehlt noch. We setze ich das um, wo fange ich an und was gehört alles dazu?
  • Digitalisierung ethisch gestalten: Wie schaffe ich das?

Ihre individuelle Begleitung ist das Wichtigste. Dennoch können einige standardisierte Bausteine auf dem Weg zur Digitalen Barrierefreiheit helfen.

Beispiel-Module

  • Einstiegsberatung in die digitale Barrierefreiheit, ca. 2 h
  • Digitale Barrierefreiheit (Consulting und Beratung), individuelle Dauer, max. 20 Teilnehmer*innen
  • Einbindung der digitalen Barrierefreiheit in die Prozesse Ihrer Organisation, Dauer und Teilnehmer*innen individuell festzulegen
  • Einführung in das Reifegradmodell Digital Accessibility Maturity Model (DAMM), individuell festzulegen
Beratung zur Digitalen Barrierefreiheit: Berater verdeutlicht mittels Skizze an Whiteboard einen Sachverhalt der nebenstehenden Kundin

Sie möchten Ihren Online-Shop im Sinne des BFSG barrierefrei gestalten?

Mit unseren Beratungs-Paketen, speziell für Online-Shops, schaffen wir einen klaren und strukturierten Start in das Thema der digitalen Barrierefreiheit

Noch Fragen offen?

Wir sind Experten auf diesem Gebiet, sprechen Sie uns an, wir beraten Sie individuell.

Kontakt

Michael Düren

Experte für digitale Teilhabe / Coach & Berater

Portrait Michael Düren

Susanne Baumer

Expertin für digitale Barrierefreiheit

Portrait Susanne Baumer