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Accessibility Day in der Pfennigparade

13.11.2023: 4. Dezember 2023, 10 Uhr - 17 Uhr

Die Beratungsstelle Barrierefreiheit lädt zum diesjährigen Accessibility Tag in die Pfennigparade ein. Inhaltliche Schwerpunkte sind bauliche und digitale Barrierfreiheit sowie Leichte Sprache und Unterstützte Kommunikation.

Accessibility Day: Barrierefreiheit vor Ort erleben (kostenlos)

4. Dezember 2023, 10 Uhr - 17 Uhr

Die Beratungsstelle Barrierefreiheit lädt zum diesjährigen Accessibility Tag in die Pfennigparade ein.

Mit den drei Projektpartnern Bayerische Architektenkammer, Stiftung Pfennigparade und Caritas Augsburg richtet die Beratungsstelle Barrierefreiheit erstmalig einen gemeinsamen Tag der Barrierefreiheit aus. Zusätzlicher Projektpartner dieses Jahr - und ein besonderes Highlight - ist das Deutsche Museum.

Inhaltliche Schwerpunkte sind:

Bauliche Barrierefreiheit
Digitale Barrierefreiheit
Leichte Sprache und Unterstützte Kommunikation

Anhand des Beispiels des Deutschen Museums wird gezeigt, wie Barrierefreiheit in größeren Projekten oder Organisationen implementiert und welche Herausforderungen es dabei geben kann. Denn mit der Neugestaltung des Deutschen Museums stand auch das Thema Barrierefreiheit mit allen drei Schwerpunktthemen im Fokus.

Teilnahme
Sie möchten beim Accessibility Day vor Ort teilnehmen? Dann melden Sie sich an.

Schreiben Sie uns eine E-Mail an: testlabor@pfennigparade.de
Betreff : Anmeldung Accessibility Day

Die Veranstaltung ist kostenlos. Aufgrund beschränkter Kapazitäten vor Ort bitten wir Sie, die Teilnehmerzahl zu nennen, die sie anmelden wollen.

Veranstalter
Beratungsstelle Barrierefreiheit 

Veranstaltungsort
Clubraum 1 und 2, Barlachstraße 28, Stiftung Pfennigparade
Barlachstraße 28
80804 München

Weitere Informationen
Die Beratungsstelle Barrierefreiheit ist der Ansprechpartner für Barrierefreiheit in Bayern. Als Teil von Bayern barrierefrei berät die Stiftung Pfennigparade gemeinsam mit der Bayerischen Architektenkammer zur digitalen und baulichen Barrierefreiheit.
Das Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.