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Gelebte Barrierefreiheit – die Perspektive der Endnutzer: Es wird oft gesagt, dass die Endnutzer stärker in die Entwicklung, das Design und die Tests einbezogen werden sollten. Was sind die Haupthindernisse dafür, und gibt es gute Beispiele, von denen man lernen kann? Das Thema der Sitzung wird von Cato Lie, Senior Advisor beim norwegischen Verband der Organisationen für Menschen mit Behinderungen (FFO) und Präsident der Internationalen Föderation für Spina Bifida und Hydrocephalus, vorgestellt.
Zu den Diskussionsteilnehmern gehören Michael Düren, Senior-Experte für Zugänglichkeitsprüfung und Benutzertests bei Pfennigparade, Sara Kjellstrand, Senior-Expertin für kognitive Zugänglichkeit (CPACC), Sara Rydin, Beauftragte für digitale Kommunikation bei der Swedish National Association for Dyslexia und Timo Övermark, leitender UX- und Zugänglichkeitsspezialist bei Q-factory (WAS).
Diskussionsthemen:
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Es besteht eine Kluft zwischen den Mindestanforderungen und der "echten" Zugänglichkeit (und Nutzbarkeit) für Endnutzer. Wie können wir diese Kluft überbrücken?
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Wie können wir sicherstellen, dass die Bedürfnisse aller Nutzergruppen berücksichtigt werden?
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Warum werden die Nutzer immer noch nicht (ausreichend) in die Gestaltung und Entwicklung digitaler Dienste einbezogen, und was kann getan werden, um dies zu ändern?
Hier geht’s zur Anmeldung: https://shorturl.at/bqLXZ
